Geschichte

Im Jahr 800 erfolgte die erstmalige urkundliche Erwähnung in einer Schenkungsurkunde der frommen Amalbirge, Tochter des Adelheres, die im Jahre 32 der Regierung Karls (800 n. Chr.) in „Munrichstat“ ihre ganze Habe, darunter auch die in „Villa Wulfrichshus“ im Gau Grabfeld dem Salvatordom in Würzburg vermachte.

Weitere urkundliche Nachrichten enthalten die Fuldaer Traditionen, wonach im Jahre 801 derselbige Adelheres dem Kloster Fulda seine sämtlichen Besitzungen in Wulferichshus testamentlich vermachte.

 

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Ehemaliger Bahnhof

Kurz nach der Jahrhundertwende

 

05.07.1967